Bogo, so heißt er nun, ist jetzt 14 Tage bei uns auf Pflegestelle. Er ist vom ersten Tag an einfach nur ein mega Schatz! Bogo liebt Futter, gaaanz viele Streicheleinheiten und will alles einfach nur richtig machen. Er ist stubenrein und bleibt auch schon stundenweise mit unseren Hunden alleine in der Wohnung. Wie alle Setter ist er in der Wohnung ein ruhiger Vertreter, dekoriert auch die Wohnung nicht um. Draußen läuft er bereits ganz gut an der Leine, ja man kann die Schleppleine im überschaubaren Gebiet auch schon mal fallen lassen, denn er hört super auf seinen Namen und er hält bereits Blickkontakt- nach 14 Tagen!
Er hat wohl wenig Jagdtrieb für einen Setter und darf sicher bald leinen los über die Felder springen. Anderen Hunden gegenüber verhält er sich überaus loyal und zeigt keinerlei Aggressionen. Er könnte auch zu Katzen vermittelt werden, denn in der Wohnung werden sie völlig ignoriert.
Bogo ist sehr sensibel. Das zeigt sich bei ihm ganz deutlich, wenn man mal einen Hund laut heran ruft. Er fühlt sich immer gleich angesprochen und kommt mit hängenden Ohren angelaufen. Hab ich was falsch gemacht????, sagen dann seine traurigen Augen. Bogo scheint keine guten Erfahrungen in seinem Leben gemacht zu haben, seine Reaktion verrät es und seine Körperhaltung, denn in solchen Situationen, die er noch nicht richtig deuten kann, wird er ganz steif vor Angst, was sich dann gleich wieder legt, wenn man ihm über den Kopf streichelt. Wie kann man so einem sensiblen Hund nur wehtun, anstatt ihn pausenlos zu streicheln???
Bogo´s Lebensfreude erwacht nun langsam und er fängt an, das Leben zu genießen. Seit ein paar Tagen zeigt er vorsichtig ein wenig Freude am Spielen.
Tennisbälle, Futterball und Apportierbock liebt er und bringt es für sein Leben gerne. Am Abend schleppt er dann sein Spielzeug in seinen viel zu kleinen Lieblingskorb, man muss es ja vor den anderen Hunden sichern! :- ) und dann schläft er damit ein.
Er hat wohl wenig Jagdtrieb für einen Setter und darf sicher bald leinen los über die Felder springen. Anderen Hunden gegenüber verhält er sich überaus loyal und zeigt keinerlei Aggressionen. Er könnte auch zu Katzen vermittelt werden, denn in der Wohnung werden sie völlig ignoriert.
Bogo ist sehr sensibel. Das zeigt sich bei ihm ganz deutlich, wenn man mal einen Hund laut heran ruft. Er fühlt sich immer gleich angesprochen und kommt mit hängenden Ohren angelaufen. Hab ich was falsch gemacht????, sagen dann seine traurigen Augen. Bogo scheint keine guten Erfahrungen in seinem Leben gemacht zu haben, seine Reaktion verrät es und seine Körperhaltung, denn in solchen Situationen, die er noch nicht richtig deuten kann, wird er ganz steif vor Angst, was sich dann gleich wieder legt, wenn man ihm über den Kopf streichelt. Wie kann man so einem sensiblen Hund nur wehtun, anstatt ihn pausenlos zu streicheln???
Bogo´s Lebensfreude erwacht nun langsam und er fängt an, das Leben zu genießen. Seit ein paar Tagen zeigt er vorsichtig ein wenig Freude am Spielen.
Tennisbälle, Futterball und Apportierbock liebt er und bringt es für sein Leben gerne. Am Abend schleppt er dann sein Spielzeug in seinen viel zu kleinen Lieblingskorb, man muss es ja vor den anderen Hunden sichern! :- ) und dann schläft er damit ein.
Träum schön, lieber Bogo, von deinem neuen Zuhause.
